Montag, 22. April 2019

Rezension zu "Brave - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit"

April 22, 2019 1 Comments
Vielen Dank an das Bloggerportal und den  Heyne Verlag!
Autorin: Jennifer L Armentrout
Verlag: Heyne
Seitenanzahl: 448
Preis: 14,99 Euro/ 11,99 Euro
erschienen am 11. Februar 2019



Inhalt


Zwar konnte sich Ivy aus der Gewalt des dunklen Fae-Prinzen befreien, doch sie hat sich verändert: Etwas Dunkles und Gefährliches scheint in ihr zu wohnen und die Beziehung zu Ren, dem Mann, den sie liebt, zu zerstören. Ren wiederum würde alles tun, um Ivy von ihrem dunklen Fluch zu befreien. Doch Ivy ist klar, dass sie Ren verlassen muss – zumindest für kurze Zeit –, um sich den Fae ein für alle Mal zu stellen. Denn nur wenn sie den dunklen Prinzen und seine Königin besiegen kann, hat sie eine Chance, ihr Leben zu retten. Und ihre Liebe zu Ren ...


Meine Meinung 


Nach dem langen warten ist endlich der dritte und finale Band der Reihe erschienen und trotz Unistress habe ich das Buch innerhalb eines Tages verschlungen. Die Geschichte setzt 2-3 Wochenspäter ein, nachdem Ivy in dem sicheren Unterschlupf der Fae untergekommen ist. Sie hat schwer unter der Misshandlung des Fae Prinzen zu kämpfen und ist nicht bereit um sich ihren Freunden oder ihre Träume zu stellen. 
Langsam verfolgt man wie Ivy wieder ins Lebe zurückfindet und sich dem finalen Kampf stellt. Bis es aber zum großen Showdown kommt passieren noch eine menge Dinge, von denen manche vorhersehbar waren und andere aber gar nicht. 
Die Geschichte konnte mich aber im dritten Band auch wieder vollkommen überzeugen. 
Auch die starken Charaktere haben mich wieder in ihren Bann gezogen und ich habe mich in Ivy, Ren und insbesondere Tink verliebt, aber auch die ganze Nebencharaktere und die Antagonisten waren gut beschrieben.
Das Setting in New Orleans hat mir besonderes gut gefallen, auch wenn man im dritten Band nicht allzu oft direkt in New Orleans ist, aber auch die anderen Orten waren gut beschrieben.


Fazit


Ein wundervoller dritter Band, auf den ich so lange gewartet habe und den ich innhalb eines Tages gelesen haben. Diese Reihe gehört definitiv zu den Besten von Jennifer L. Armentrout. Die Charaktere und besonderes Link waren einfach wundervoll.
Ingesamt 5 von 5 Sternen.

Freitag, 19. April 2019

Rezension zu "Black Bagger Band 31 - Die Diebin"

April 19, 2019 0 Comments
Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne Verlag!
Autorin: J. R. Ward
Verlag: Heyne
Seitenanzahl: 337
Preis: 9,99 Euro
erschienen am 14. Januar 2019



Inhalt 


Sola Morte ist Einbrecherin aus Leidenschaft. Nicht die finanzielle Not treibt sie nachts in die Villen reicher Leute, sondern die pure Lust am Nervenkitzel. Als sie und ihre geliebte Großmutter dadurch ins Visier eines mächtigen Drogenbarons geraten, beschließt Sola, ihre kriminelle Laufbahn und Caldwell für immer hinter sich zu lassen – und Assail, den einzigen Mann, der jemals Gefühle in ihr geweckt hat. Sola ahnt nicht, dass Assail ein Vampir ist und dass seine dunkle Vergangenheit sie früher oder später doch noch einholen wird ...


Meine Meinung 


Endlich war es wieder so weit und ein neuer Black Bagger Roman kam raus. Leider war der für mich eine große Enttäuschung.
Diesmal geht es in den zwei Bänden um Sola und Assail und diese beiden sind leider alles andere als interessant. Schon in den letzten Bänden mochte ich die beiden nicht und auch und diesem haben sich mich gelangweilt. Auch wenn das ihr Buch ist, kommen beide viel zu kurz und die Geschichte ist vorhersehbar und uninteressant. 
Vitoria wurde auch als neuer Nebencharakter vorgestellt, aber leider mach sie die Sache auch nicht besser. Sie ist kühl, grausam und keinerlei Persönlichkeit und langweilt einen genauso.
V und Jane haben in diesem Band wieder einen Part eingenommen und das war auch das Einzige, was mich dazu bewogen hat diesen Band weiterzulesen. Die beiden gehören mit zu meinen Lieblingspaaren, aber leider wurde ich auch hier wieder enttäuscht, da ihre Geschichte erzwungen wirkt. Es ist als hätte die Autorin noch Platz gebraucht und einfach noch was dazu erfunden.


Fazit


Leider konnte mich dieser Band so gar nicht begeistert und ich kann nur hoffen, dass der nächste Band ein wenig besser wird. Aber Sola und Assail haben mich schon die letzten Bände nicht interessiert und das wird's auch nicht mehr.
Leider nur 3 Sterne für dieses absolut schwachen Band.

Montag, 15. April 2019

Rezension zu "The Pact - Versprich mir nichts"

April 15, 2019 0 Comments
Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne Verlag!
Autorin: Karina Halle
Verlag: Heyne
Seitenanzahl: 417
Preis: 12,99 Euro
erschienen am 15. Oktober 2018


Inhalt



Linden McGregor ist ein schottischer Bad Boy, der weiß, wie man Frauen erobert. Und seit einiger Zeit schon denkt er an nichts anderes als an seine beste Freundin Stephanie. Doch sie zu verführen wäre unmöglich. 


Stephanie Robson ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau und sie weiß, dass Linden tabu ist. Auch wenn sie nicht leugnen kann, dass sie ihn will. Die beiden müssen sich nun entscheiden: Wollen sie ihrem Verlangen nachgeben, auch wenn ihre Freundschaft dabei auf dem Spiel steht



Meine Meinung


In dem Buch geht es um zwei beste Freunde, die heiraten wollen, wenn sie mit 30 immer noch Single sind. Natürlich ist auch das alles andere als einfach.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Stephanie und Linden erzählt, die den Pakt an ihrem 26. Geburtstag schließen und damit beginnt die Geschichte auch. Der Aspekt hat mir wirklich gut an dem Buch gefallen, da man beide Charaktere so viel besser nachvollziehen konnte und einige Entscheidungen auch besser versteht. 
Die Geschichte kommt leider nur langsam in Gange und bis zum Ende des Buches fehlt es mir ein wenig an Spannung. An sich ist das Buch nicht schlecht, aber es fehlt das gewissen Etwas, damit es auch wirklich spannend wird. Es gab einige gute Stelle und überraschende Wendungen, während der Rest vollkommen vorhersehbar war.
Besonderes die Nebencharaktere haben mir gefallen, da sie zum Teil eine größere Rolle haben und wichtig für die Gesichte sind.
Auch der leichte und lockere Schreibstil hat gut zu der Geschichte gepasst und man kann das Buch gut innerhalb einer kurzen Zeit lesen.


Fazit


Ein gutes, aber sehr vorhersehbares Buch mit guten Charakteren und einer guten Geschichte. Es fehlt ein wenig an Spannung, aber an sich lässt sich das Buch gut und schnell lesen.
Ingesamt 3 von 5 Sternen.

Freitag, 12. April 2019

Rezension zu "On the come up"

April 12, 2019 1 Comments
Autorin: Angie Thomas
Verlag: cbj
Seitenanzahl: 512
Preis: 18,00 Euro 
erschienen  am 4. März 2019



Inhalt 


Die 16-jährige Bri wünscht sich nichts sehnlicher, als eine berühmte Rapperin zu werden. Als Tochter einer Rap-Legende ist das nicht leicht: Ihr Vater starb, kurz bevor er den großen Durchbruch schaffte, und Bri tritt in riesengroße Fußstapfen. Dann verliert ihre Mutter ihren Job. Plötzlich gehören Essensausgaben, Zahlungsaufforderungen und Kündigungen ebenso zu Bris Alltag wie Reime und Beats. Als sich die unbezahlten Rechnungen stapeln und ihre Familie kurz davor ist, ihre Bleibe zu verlieren, wird klar: Eine berühmte Rapperin zu werden, ist für Bri nicht länger nur ein Wunsch, sondern ein Muss …


Meine Meinung


Schon vor knapp einem Jahr musste ich unbedingt "Tha hate you give" lesen und nachdem dieses Buch so gut war, musste dieses Buch dann auch möglichst schnell her. 
Nachdem das Buch dann auch angekommen war, habe ich sofort mit lesen angefangen und hab es auch nicht weggelegt. Diesmal hat man ein paar Probleme in die Geschichte reinzukommen und der Schreibstil ist auch nicht so flüssig, was die ganze Sache ein wenig erschwert.
Man landet mitten in Bris Leben, die auf eine Schule bessere Schule geht als in ihrem Viertel und dort oft von allen missverstanden wird. Auch zuhause hat sie es schwer, denn der Vater ist gestorben und ihre Mutter seid neuesten arbeitslos. Ihre einzige Flucht stellen ihre Rappsongs dar und ihre größte Hoffnung ist es, endlich groß rauszukommen.
Man begleitet Bri von den kleinen Battles in der Halle bis zu dem Punkt, an dem sie sich entscheiden muss wie es weitergehen soll und wer sie sein soll.
Die Handlung des Buches hat mir an sich gut gefallen, aber man ist durch den Schreibstil ein wenig schwer reingekommen. Aber das Buch setzt definitiv wieder ein klares Statement, woran man als Minderheit in der USA ist. Ich fand es auch sehr gut dargestellt, wie schnell Bri eigentlich missverstanden wird und sie sofort als was anderes hingestellt wird.
Bri als Charakter ist auch ein wenig schwierig, da man sie nur teilweise verstehen kann und ihre Entscheidungen nachvollziehen kann. Sie ist extrem stur und verhält sich mit ihren 16 Jahren die meiste Zeit eher wie eine eingeschnappte 11 jährige. 


Fazit


Ein wirklich gutes Buch, dass wieder ein klares Statement zu den Zuständen in der USA gibt. Der Schreibstil ist das einzig störende an dem Buch, daher gibt es auch einen Punkt abzug. 
Bri an sich ist auch ein schwieriger Charaktere, da man ihre Entscheidungen nicht immer wirklich nachvollziehen kann und sie manchmal extrem kindisch und uneinsichtlich ist.
Insgesamt 4 von 5 Sternen.