Donnerstag, 22. November 2018

Rezension zu "Und wenn es kein Morgen gibt"

Vielen Dank an das Bloggerportal und den cbt Verlag!
Autorin: Jennifer L. Armentrout
Verlag: cbt
Seitenanzahl: 416
Preis: 13,00 Euro/ 9,99 Euro
erschienen am 14. Mai 2018




Inhalt


Lena liebt Sebastian aus ganzem Herzen. Aber liebt Sebastian sie zurück? Die beiden sind zwar beste Freunde, doch mehr wird daraus nicht werden, glaubt Lena. Als sie Sebastian endlich die Wahrheit gesteht, schlägt das Schicksal zu: Von einem Moment auf den anderen ist nichts mehr, wie es war. Lena muss jetzt kämpfen – gegen die Schuld und für die Liebe mit Sebastian …




Handlung 





Lena und Sebastian sind schon lange beste Freunde, doch Sebastian weiß nicht, dass Lena mehr als nur Freundschaft für ihn empfindet. Langsam kommen sich die beiden näher, doch ein Autounfall zerstört alles. Lena, die im Krankenhaus liegt, schafft es nicht darüber hinwegzukommen, dass sie als einzige im Auto überlebt hat. Auch Sebastian und ihren besten Freunden geht sie nur noch aus dem Weg.

Nun zur Handlung: am Anfang wusste ich nicht ganz recht, wohin die Geschichte gehen wird und habe das Buch auch mehrmals weggelegt bevor ich Tage später mal wieder ein paar Seiten gelesen habe. Am Anfang ist es mir einfach viel zu lange vorgekommen, bevor man endlich mal zur eigentlichen Handlung kommt. Aber danach konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. An Gefühlen und Realität kann das Buch kaum noch übertroffen werden. Leider passieren Unfälle unter Alkoholeinfluss fast täglich und dieses Buch behandelt dieses Thema perfekt und gibt einen Denkanstoß, wie die Realität aussehen kann.
Auch die Charakter waren wunderbar realistisch und man konnte Lena total verstehen, wie sie alle anderen aus Schuldgefühlen von sich stößt und nicht mehr nach vorne sehen will. Man fühlt und leitete mit ihr und fiebert einem gutem Ende für sie entgegen.
Der Schreibstil ist auch hier wieder flüssig und locker und nachdem ich die ersten 50-100 Seiten endlich überwunden hatte, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.




Fazit





Bis auf den trägen Anfang ist dieses Buch an Emotionen und Realität kaum noch zu übertreffen. Man kann sich komplett in Lena hineinversetzten und fühlt mit ihr mit, wie es nach dem Unfall weitergeht.

Insgesamt 4 von 5 Sternen.

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